Das Gerangel um die Impfpflicht zeigt, dass der Bürger nichts zu melden hat und die Politik nach Gutdünken entscheidet und auch vor übergriffigen Entscheidungen nicht zurückschreckt. Fotonachweis: Zerbor / stock.adobe.com

Die Impfpflicht wird zum Debakel und Fallbeil für die politische Kaste

Im Herbst 2021 erregte eine Nachricht in den alternativen Medien für Aufsehen, die das ganze Corona Narrativ und somit die sogenannten Schutzmaßnahmen, hätte ad absurdum führen können. Jedoch schaffte es diese Nachricht nicht in den medialen Mainstream. Wohlweislich, dass dies das Ende der Marionettenregierungen in ganz Europa, ja sogar in der ganzen Welt, bedeutet hätte. Eine öffentliche Anfrage kritischer Bürger, darunter die spanische Vereinigung Asociación Liberum und Biólogos por la Verdad (Biologen für die Wahrheit) vom 22. Juli 2021 brachte ans Licht, was bislang nur als Verschwörungstheorie abgetan wurde: „Das spanische Gesundheitsministerium verfügt nicht über SARS-CoV-2-Kulturen für Versuche und hat kein Verzeichnis von Laboratorien, die über Isolationskulturen für Versuche verfügen.“

 

Über die skandalöse Antwort der spanischen Regierung, die das Land seit dem 14. März 2020 in eine Gesundheitsdiktatur verwandelt hat, die ihresgleichen sucht, berichten diverse Kritiker der Maßnahmen. Dazu gehören der Anwalt Aitor Guisasola oder das Medienportal EL Diestro. Nun lässt sich im Moment nur spekulieren, ob es das Virus überhaupt gibt. Unbestritten ist die Existenz des Impfstoffs, der wie kein anderer zuvor von den Regierungen weltweit als „Allheilmittel“ angepriesen und millionenfach verimpft wurde. Bemerkenswert sind auch die Umstände – noch nie in der Geschichte der Menschheit wurde ein Impfstoff mit Notzulassung so oft verabreicht. Alle Versuche einer kritischen Diskussion über die richtigen „Schutzmaßnahmen“ für die Bevölkerungen weltweit wurden im Keim erstickt. Informationen über die Inhaltsstoffe des Serums wurden nur unzureichenden, bis selektiv, wenn überhaupt, herausgegeben wurden. Dies wirft nicht nur Fragen auf, sondern lässt mit dem gesunden Menschenverstand erahnen, dass etwas mit dem Impfstoff nicht stimmen kann.

Jedenfalls ist bislang Österreich das einzige Land der Welt, welches bislang eine allgemeine Impfpflicht gesetzlich festgeschrieben hat und nach einer Übergangsfrist umsetzen will. Gleichwohl rudert der österreichische Kanzler Nehhammer bereits zurück und stellt die erst kürzlich verabschiedete Impfpflicht infrage. In Deutschland werden drei Gruppenanträge im Bundestag von parteiübergreifenden Abgeordnetengruppen vorbereitet – soviel Einigkeit gab es noch nie. Auffällig ist, dass von der Ampelregierung kein Gesetzesvorschlag eingebracht wird. Insgesamt fällt auf, dass insbesondere Bundeskanzler Scholz, kein großes Engagement bei dem Thema an den Tag legt. Lediglich der apokalyptische Bote, Gesundheitsminister Lauterbach krakelt nicht müde werden von der angeblich andauernden Gefahr und dass das Virus die nächsten 30 Jahre das menschliche Leben beeinträchtigen wird. Es bleibt abzuwarten, ob die Impfpflicht kommt oder diese aufgrund der milden Variante Omikron, nicht mehr notwendig sein wird. Scheinbar dämmert es dem einen oder anderen Politiker in Regierung und Parlament, dass sie sich einem Haftungsrisiko ungeahnten Ausmaßes aussetzen. Bedenkt man, dass als Nachwirkung der Menschenversuche u. a. in den Konzentrationslagern des nationalsozialistischen Dritten Reichs, der Nürnberger Kodex verabschiedet wurde. Dieser besagt kurz gesagt, dass unfreiwillige, also unter Zwang ausgeführte medizinische Experiment verboten sind.

Was können wir tun, um der Pflicht einer Impfung legal zu vermeiden?

Während die allgemeine Impfpflicht noch trügerisch fern scheint, fragt sich der Bürger, was er tun kann, sich dieser zu entziehen. Nachdem bereits das höchste Gericht der Staatssimulation, das Bundesverfassungsgericht, verlautete, dass gegen eine einrichtungsbezogene Impfpflicht „keine durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken“ bestünden, ist davon auszugehen, dass diese Position auch im Hauptverfahren nicht umgestoßen wird. Dabei ist mittlerweile zweifelsfrei erwiesen, dass die Impfung, egal ob mit oder ohne x-fachen Booster nicht schützt. Geimpfte können sich trotz Impfung mit dem Virus infizieren und dieses auch übertragen, lediglich der Krankheitsverlauf sei bei Geimpften angeblich milder. Es gibt also keinen epidemiologischen Grund, eine gesetzliche Impfpflicht einzuführen, da nutzlos. Wie können sich also Bürger und vor allem solche in Arbeitsverhältnissen, sollte die Impfpflicht tatsächlich noch kommen, davor schützen? Besonders, wenn der Arbeitgeber, aber auch der „Staat“ per Gesetz auffordern sollte, sich impfen zu lassen oder ansonsten gekündigt zu werden, dann gibt es kluge Option: Nämlich die Impfung grundsätzlich nicht abzulehnen und auch diesbezüglich nichts zu unterschreiben. Die folgenden Schritte sind keine Rechtsberatung, sondern nur eine Handlungsoption und daher ohne Gewähr! Das Geheimnis ist, es, die Impfung nicht abzulehnen, sondern seinem Vorgesetzten oder den „Behörden“, respektive Krankenkassen, schriftlich Folgendes zukommen zu lassen:

„Ich schreibe Ihnen in Bezug auf eine mögliche COVID-19 Impfung und meinen Wunsch, umfassend über ALLE Fakten informiert zu sein, damit ich diese bewerten kann. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir gemäß den gesetzlichen Bestimmungen folgende Informationen zur Verfügung stellen:

1. Können Sie bitte den zugelassenen Rechtsstatus des Impfstoffs mitteilen und mir sagen, ob dieser experimentell ist?

2. Können Sie mir bitte Einzelheiten und Zusicherungen geben, dass der Impfstoff vollständig, unabhängig und streng mit einer Kontrollgruppe überprüft wurde?

 3. Können Sie mir bitte die gesamte Inhaltsliste des Impfstoffs mitteilen, den ich erhalten soll und mir ggf. mitteilen, ob darin ein für den Körper giftige Substanz enthalten ist?

4. Können Sie mir bitte alle Nebenwirkungen dieses Impfstoffs, die seit seiner Einführung bekannt sind, vollständig mitteilen?

5. Können Sie bitte bestätigen, dass es sich bei dem Impfstoff, den Sie befürworten, NICHT um eine experimentelle mRNA-gen verändernde Therapie handelt?

6. Können Sie mir bitte bestätigen, dass ich gemäß dem Nürnberger Kodex von Ihnen als Arbeitgeber nicht unter Druck gesetzt werde?

7. Können Sie mir bitte das wahrscheinliche Todesrisiko mitteilen, sollte ich das Pech haben, an Covid-19 zu erkranken und wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer Genesung ist?

8. Können Sie mir bitte mitteilen, ob bei Nebenwirkungen der Hersteller des Impfstoffs haftbar ist? Wenn der Hersteller nicht haftet, ist das Unternehmen, bei dem ich derzeit angestellt bin, verantwortlich und haftbar zu machen, da es sein Interesse ist, dass ich die Impfung akzeptiere, um weiterhin beschäftigt zu bleiben?

Nachdem ich die Informationen vollständig erhalten habe und überzeugt bin, dass KEINE Gesundheitsgefährdung besteht, nehme ich Ihr Angebot zur Impfung gerne an, jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen – nämlich, dass:

1. Sie mir schriftlich bestätigen, dass mir durch die COVID-19 Impfung kein Schaden zugefügt wird.

2. Wenn ich ihrer Aufforderung mich impfen zu lassen nachkomme, dann bestehe ich darauf, dass ein zugelassener Arzt, der die Impfung durchführt, mir schriftlich zusichert, dass er die volle rechtliche und finanzielle Verantwortung für alle mir zugefügten Verletzungen bzw. Folgeerkrankungen übernimmt, auch wenn er die Impfung nicht selbst, sondern durch seine dafür qualifizierten Mitarbeiter durchführt lässt.

3. Für den Fall, dass ich das Impfangebot ablehnen muss, bestätigen Sie mir bitte, dass dadurch mein Arbeitsplatz und meine Position nicht beeinträchtigt werden und ich dadurch keine Nachteile und/oder Diskriminierung erleide.

 

Mit diesen Fragen und Bedingungen lehnt niemand die COVID-19 Impfung ab. Berechtigterweise kann die Impfung abgelehnt werden, wenn diese Informationen im Rahmen einer (Patienten-)Aufklärung NICHT zur Verfügung gestellt werden.

Wer meine Arbeit unterstützen möchte, kann dies hier sehr gerne tun.
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